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"Wie der Titel verrät, sind Licht und Farbe die zentralen Elemente von Rheinbabens ausdrucksstarken Werken. In ihren Bildern lässt sich ein charakteristischer Farbkanon erkennen, den die Malerin konstant verfolgt." - Süddeutsche Zeitung, 24. Juli 2017
"Als Folge des Zusammenspiels zwischen dem Farbkanon einerseits und der konstruktiven Struktur andererseits haben ihre Bilder eine starke Spannung in sich." - Süddeutsche Zeitung, 15. Juli 2017
"Ursula von Rheinbaben bring mit ihrem intensiven Farbenspiel kleine und große Flächen mit Linien und Kreisen zum Klingen und Schwingen." - Starnberger Merkur, 2. Dezember 2016
"Mit großzügigem, lebendig-energischem Pinselduktus fängt Ursula von Rheinbaben die Lebensfreude südländischer Länder ein."
- Süddeutsche Zeitung, 7. Juli 2016
"Ursula von Rheinbaben, die von der ´Welt am Sonntag´ als ´Lichtmalerin´ gefeiert wurde, deren Botschaft ´nichts Zerstörerisches, Irreführendes, sondern Wegweisendes zum Leben, zum Schönen hin hat, will mit ihrer Malerei nichts Negatives in die Welt setzen´. Ihre Bilder strahlten und leuchten, gleichwohl haften ihrer Farbgebung etwas Magisch-Zauberhaftes an (...)" - Starnberger Merkur, 19. Juni 2015
"Sie scheut nicht vor der Auflösung des Gegenständlichen zurück, sondern vereint Reales mit Abstraktem mittels magischer Zwischenwelten." - Tutzinger Nachrichten, Juni 2015
"Die starke Farbwirkung entsteht durch einen geschichteten, viele Tage dauernden Auftrag abwechselnden von lasierenden und pastosen Schichten." - Starnberger Merkur, 5. März 2015
"Stets dominieren üppige Töne die Handlung. Wahre Traumwelten in Blau-Gelb tun sich auf. Ganz im Stil der klassisch-meisterlichen Moderne schafft von Rheinbaben´unstille´ Stillleben mit positivem Inhalt und Botschaften, die den Ausstellungsbesucher schier magisch zum Blickkontakt ermuntern" - Aachener Zeitung, 31. Mai 2014
"(Gelb) scheint durch das Pflaster der Via Appia, es durchstrahlt die Fassaden der Häuser an den Boulevards, es leuchtet aus den Schaufenstern, es glüht in der Glaskugel, es gibt den Blumen in der Vase ihre kräftigen Farben, ebenso wie der Ananas und den `Naranjas` auf dem Tisch." - Süddeutsche Zeitung, 8/9. Juni 2013
"Mit Vorliebe wechselt von Rheinbaben zwischen An- und Draufsicht, zwischen perspektivischen Linien und großen Flächen. (...)
Und sie schwelgt förmlich in explosiven Farbkontrasten: Hier leuchtet und blüht es mal grafisch klar, mal üppig rund."
- Münchner Merkur, 7. Juni 2013
"Lebensfreude und Kraft leuchten aus den in großzügigem Malduktus entstanden Gemälden, deren Palette manchmal von fern an die Arbeiten eines Franz Marc oder eines August Macke erinnern" - mundus Magazin 3/13
Meisterklasse von Antonio López García in der Real Academia de Bellas Artes de San Fernando, Madrid (Januar 2008)
"... Arbeiten, die zu den Glanzlichtern der Ausstellung gehören (...)`Kaleidoskop´von Ursula von Rheinbaben. (...) Rheinbaben hat Mut zur Freiheit und auch zur Fröhlichkeit der Farbe.(...) Es entwickeln sich unversehens magische Zwischenebenenen und Hintergründe, in denen auch das Geheimnis seinen Platz haben darf." - Süddeutsche Zeitung
"Zunächst streng und rein gegenständlich geht Ursula von Rheinbaben (Tutzing) beim Bildaufbau vor, bewältigt souverän und mit enormer Tiefe die großen Bildflächen. Die Malerin scheint in den Tiefen ihrer Bilder eine märchenhaft geheimnisvolle, sehr persönliche Zwischenwelt zu schaffen, in die der Betrachter eintauchen darf." - Starnberger Merkur
"Was sie vorantrieb, war die Lust an der Farbe. Sie holte Licht und Tiefe in ihre Bilder. (...). Die Bilder haben eine starke Spannung in sich als Folge des Zusammenspiels zwischen einem charakteristischen Farbenkanon einerseits und der konstruktiven Strukutr andererseits."
- Süddeutsche Zeitung
"...ungemein starkfarbige Bilder stellten eine technische Herausforderung für die Galerie dar.(...) Licht und Farbe sind das zentrale Element in den Bildern von Ursula von Rheinbaben, Kraft und Lebensfreude leuchtet aus ihnen. Sie hat einen großzügigen Malduktus (...). Ursula von Rheinbaben orientiert sich nicht an Moden, sondern hat eine ganz authentische Form des Ausdrucks gefunden."- Starnberger Merkur
"` Ursula von Rheinbaben besitzt den Mut, die Kraft und die Aussagefähigkeit, das Gute im Leben hervorzuheben und strahlen zu lassen durch Licht und Farbe.` Die Acrylbilder zeichnet dabei keine zurückhaltende Zartheit aus, sondern der kräftige Kontrast."
- Kölnische Rundschau
"Als `Lichtmalerin` hat sie sich in der Kunstszene einen Namen gemacht. (...) Weil es ohne Licht keine Farbe gäbe, ist Gelb für Ursula von Rheinbaben die wichtigste Farbe." - Welt am Sonntag
"..mein Gott ist das schön!" Domprobst Bernard Henrichs, Köln
"..wir wollten Farbe in die ...Halle bringen.` Filialleiter Dresdner Bank " - Kölner Wochenspiegel
"Stets sind die Bilder von den hellen Goldtönen eines `Brillantgelb`her aufgebaut, und diese Farbigkeit leuchtet immer irgendwo durch den Bildgrund.(...). Vielfalt und Tiefe entsteht durch den lasierenden Farbauftrag." - Bonner Rundschau
"Der funkelnde Glanz eines Großstadt-Boulevards, aufblitzende Scheinwerfer, die grelle Gluthitze eines Hochofens...all das fasziniert und inspieriert (...) Ihre Bilder finden sich in Privat- und Unternehmenssammlungen. Auch Stollwerck-Chef Hans Imhoff gehört zu ihren Bewunderern." - Welt am Sonntag
"Perfekt gelungen ist der Künstlerin Ursula von Rheinbaben dieser Kontrast von Licht nd Schatten, der Eindruck einer Stadt im Schlaf...(...). Klare, kräftige Farben und scharfe Trennungen von Hell und Dunkel bezeichnen ihre Bilder." - Rheingau-Echo
"Als `expressiven Realismus`bezeichntet Ursula von Rheinbaben ihren Stil. (...) `... aber nacheifern möchte ich niemandem.`"
- Wiesbadener Tageblatt